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Strassenverzeichnis Strasshof an der Nordbahn: (II)
Frank-Weg Strasshof an der Nordbahn Klostergasse Strasshof an der Nordbahn Georg Weissel-Straße Strasshof an der Nordbahn Lessing-Gasse Strasshof an der Nordbahn Kokta-Gasse Strasshof an der Nordbahn Heiglgasse Strasshof an der Nordbahn Johann Hauk-Gasse Strasshof an der Nordbahn Schubert-Gasse Strasshof an der Nordbahn Franz Jonas-Gasse Strasshof an der Nordbahn ...
Frank-Weg Strasshof an der Nordbahn Klostergasse Strasshof an der Nordbahn Georg Weissel-Straße Strasshof an der Nordbahn Lessing-Gasse Strasshof an der Nordbahn Kokta-Gasse Strasshof an der Nordbahn Heiglgasse Strasshof an der Nordbahn Johann Hauk-Gasse Strasshof an der Nordbahn Schubert-Gasse Strasshof an der Nordbahn Franz Jonas-Gasse Strasshof an der Nordbahn Rosen-Gasse Strasshof an der Nordbahn Mayerlweg Strasshof an der Nordbahn Bartosch-Straße Strasshof an der Nordbahn Nestroy-Gasse Strasshof an der Nordbahn Rainer-Gasse Strasshof an der Nordbahn Josef Drapela-Straße Strasshof an der Nordbahn Heine-Straße Strasshof an der Nordbahn Rembrandt-Straße Strasshof an der Nordbahn Deutsch-Wagramer-Straße Strasshof an der Nordbahn Flugfeld-Straße Strasshof an der Nordbahn Birkenweg Strasshof an der Nordbahn Dr Thomas Klestil-Straße Strasshof an der Nordbahn Fasanweg Strasshof an der Nordbahn Grenz-Straße Strasshof an der Nordbahn
Straßenliste Strasshof an der Nordbahn: (II)
Hausnummern Kokta-Gasse:
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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
ORT+GESCHICHTE
Strasshof an der Nordbahn.Demografische Entwicklung.
- 1991: 5673 Einwohner
- 2001: 6993 Einwohner
- 2003: 7361 Einwohner
Strasshof an der Nordbahn.Wissenswertes.
- Das Ortswappen von Strasshof besteht aus zwei Teilen: Oben befindet sich die "Stolze Föhre" auf rotem Grund; unten befindet sich ein geflügeltes Eisenbahnrad auf blauem Grund.
- Jedem, der schon mal durch Strasshof durchgefahren ist, wird es als sehr langer Ort in Erinnerung geblieben sein. Tatsächlich erstreckt sich der Grossteil des Ortsgebietes entlang der B 8. Die Länge der Ortschaft beträgt rund 6,5 km wobei es an der breitesten Stelle gemessen nur 1,5 km breit ist.
- Strasshof ist in 5 Ortsteile unterteilt: Im Nordwesten befindet sich das "Bartoschviertel", im Osten befindet sich der Ortsteil "Silberwald", welcher in zwei Teile unterteilt ist, nördlich der Hauptstrasse befindet sich Silberwald I, südlich der Hauptstrasse befindet sich Silberwald II; anschliessend ebenfalls südlich der Hauptstrasse das "Flugfeldviertel", Quasi Zentral, südlich der Hauptstrasse befindet sich das "Waldviertel" und südwestlich befindet sich der Ortsteil "Drei Schlüssel ?„cker"
- Der älteste Ortsteil befindet sich im "Bartoschviertel", nördlich des Bahnhofes. Bereits um 1800 waren hier drei Häuser von Waldarbeitern zu finden. Rosalia Bartosch eröffnete hier 1908 ein Gasthaus für die am Bahnhof Strasshof arbeitenden Eisenbahner.
- Strasshof grenzt unmittelbar (Strasse an Strasse) an zwei Ortschaften. Im Süden trennt die Grenzstrasse Strasshof von Gänserndorf-Süd. Im Norden hinter dem Bahnhof Silberwald grenzt unmittelbar ein Siedlungsteil von Schönkirchen-Reyersdorf an, der dort ebenfalls Silberwald genannt wird.
- Strasshof hat eine eng verbundene Geschichte mit der Entwicklung der Eisenbahn in Österreich. Aus diesem Grund führt Strasshof in seinem Wappen ein geflügeltes Eisenbahn-Wagenrad. Eines der Wahrzeichen von Strasshof ist daher eine Dampflokomotive die in der Ortsmitte (Waldviertel) an der B8 Aufgestellt ist. Dabei handelt es sich um eine Dampflok der DRB-Baureihe 52 mit der Seriennummer 52.7593, hergestellt von der LOFAG Wien Floridsdorf, im Jahre 1941. Die Lok hatte ein Dienstgewicht von 144 Tonnen.
- Das zweite Wahrzeichen von Strasshof ist die "Stolze Föhre", welche sich ebenfalls im Ortswappen befindet. Dabei handelt es sich um eine Schwarzföhre die vor rund 230 Jahren gepflanzt wurde. Diese Pflanzungen wurden damals von Kaiserin Maria Theresia veranlasst, um das Marchfeld vor der Verödung durch Flugsand zu bewahren. Die stolze Föhre steht seit dem 6. März 1968 unter Naturschutz.
- Ein weiteres Naturdenkmal ist die Steineiche. Dieser Baum wurde bei der Aufforstung um 1900 eingepflanzt. Einst sollte ein ganzer Jungwald das Gebiet links und rechts der Bundesstrasse bedecken. Durch den Sandboden konnte sich aber dieser nicht entwickeln und wurde nur ein Krüppelwald.
- Das Fliegermarterl aus dem Jahr 1971 erinnert an die geglückte Notlandung des Flugzeugs von Oberstleutnant Blaschke im Jahr 1912. Damals nahm dieser an einem Flugwettbewerb teil und musste kurz vor seinem Ziel in Strasshof an der Nordbahn notlanden.
- Im alten Heizhaus von Strasshof (ehemalige Dampflok Remise) befindet sich das Eisenbahnmuseum (siehe Museen).
- Die Flugfeldstrasse in Strasshof erinnert an ein ehemaliges Flugfeld, das sich während des Ersten Weltkrieges dort befand. Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein neuer Militärflugplatz an der Grenze zu Deutsch-Wagram angelegt, dessen Rollbahnen noch heute sichtbar sind. Bis 1955 nützte ihn die Rote Armee.
- In Strasshof gibt es zwei "Erhebungen" welche jedoch beide von Menschenhand geschaffen wurden. Im Ortsteil Waldviertel südlich der B8 gibt es einen Hügel, der während der Napoleonkriege als Feldherrenhügel aufgeschüttet wurde, da es keine natürlichen Erhebungen gab. Gleich daneben befindet sich der "Rodelberg", der in den 1970er Jahren von der Gemeinde aufgeschüttet wurde, um im Winter zum Rodeln und Schifahren benutzt werden kann.
- Bekanntheit in jüngster Zeit erlangte der Ort durch die Entführung von Natascha Kampusch. Sie war dort fast achteinhalb Jahre lang im Keller eines Einfamilienhauses gefangen gehalten worden, bis ihr am 23. August 2006 die Flucht gelang. Der Entführer Wolfgang Priklopil beging am Abend desselben Tages Suizid.
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.
Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
- Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
- Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
- Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
- Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
- Schloss der Familie DraÅ?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÅ?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.
Berge: (Wi)
Deutschauf,
Obergriesbach,
Pokerschnig,
Lugendorf,
Karnabrunn,
Kernbichler,
Oberwimm,
Egelsdorfberg,
Unterhart,
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